Es gibt 3 Namen in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben G beginnen.
Gebäudemanagement
Technisches Gebäudemanagement, TGM

Das technische Gebäudemanagement beschäftigt sich damit, die Gebäude und Anlagen konstant betriebsbereit zu stellen. Zu den primären Aufgaben des technischen Gebäudemanagements zählen die Betriebsführung, Umbau und Sanierung, Versorgung, Energie- und Umweltmanagement.

Infrastrukturelles Gebäudemanagement, IGM

Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement beschäftigt sich mit den Inhalten, facilities, der Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung, die den Flächen zugeordnet sind. Hierzu gehört die betriebliche Organisation sämtlicher Dienstleistungsbereiche.

Kaufmännisches Gebäudemanagement, KGM

Das kaufmännische Gebäudemanagement beschäftigt sich mit der kompletten Kostenstruktur innerhalb der Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung sowie dem Vertragswesen.

Flächenmanagement

Das Flächenmanagement hat zum Ziel, Flächen gemäß den Qualitätsanforderungen der betrieblichen Organisation sicher- und bereitzustellen. Je nach Nutzerforderung gibt es verschiedene facilitäre Lösungsansätze.


Gebäudetechnik

Im Entwurf der DIN 4749 und im Blatt 1 der VDI 4700 wird der Begriff Technische Gebäudeausrüstung, TGA, definiert. Die Gebäudetechnik bzw. -ausrüstung kann als Teilgebiet der Versorgungstechnik und der facilitären Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung verstanden werden, da sie sich weitgehendst nur auf Anlagen innerhalb von Gebäuden bezieht.

Anstelle von Gebäudetechnik / -ausrüstung ist auch noch der Begriff Haustechnik gebräuchlich, der sich im engeren Sinne nur auf Anlagen der Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik im Bereich von Gebäuden bezieht. Elektrotechnische, elektromecha-nische und steuerungstechnische Anlagen sind nicht beinhaltet.


Gebrauchsgüter

Gebrauchsgüter sind Waren und Komponenten, die für den privaten Ge- oder Verbrauch produziert und vertrieben werden. Im Unterschied zu Investitionsgütern oder Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, die für den primären Produktionsprozess vorgesehen sind, dienen Konsumgüter ausschließlich dem privaten Verbrauch. Allerdings stellt sich erst bei der tatsächlichen Nutzung eines Produktes heraus, ob es endgültig konsumiert wird oder als Arbeitsmittel in einen Produktionsprozess integriert wird. Das gilt für hochwertige Güter, z. B. Fahrzeuge, Maschinen, Immobilien, genauso wie für Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs.

Gebrauchsgüter können Verbrauchsgüter innerhalb der facilitären Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung sein (z. B. Brennstoffe, Nahrungsmittel und Medikamente), aber auch langlebige Gebrauchsgüter, die nicht im eigentlichen Sinne verbraucht werden, sondern die durch den wiederholten Gebrauch einem Verschleiß unterliegen.



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