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Kältetechnik

Als Kälte wird in der Technik, insbesondere in den damit befassten Unterdisziplinen der Kühl- und Kältetechnik, ein Zustand mit einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur bezeichnet. Als Kälte wird in der Technik, insbesondere in den damit befassten Unterdisziplinen der Kühl- und Kältetechnik, ein Zustand mit einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur bezeichnet.

Die Umgebungstemperatur ist in der Kühltechnik als Bezugs- und Grenztemperatur von besonderer Bedeutung, da die natürliche Umgebung (Atmosphärenluft, Gewässer, Erdreich) in der Regel als Wärmesenke für die Abwärme von Kühlprozessen dient. Gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik fließt Wärme aber nicht „freiwillig“ (ohne Exergiezufuhr) entgegen einem Temperaturgefälle zwischen Wärmequelle und Senke. Es ist daher mit einfachen Methoden der Kühlung, die nur auf einem freien Wärmeübergang und somit Temperaturausgleich zwischen Quelle und Senke basieren, nicht möglich, die Temperatur der Quelle (hier: das zu kühlende Objekt) unter die der Senke (hier: die Umgebung) abzukühlen. Soll die Temperatur weiter abgesenkt werden, muss zur Aufrechterhaltung des Wärmestromes ein Kälteprozess zwischengeschaltet werden.[2][3] Da hierbei aktiv Energie aufgewendet werden muss, wird häufig davon gesprochen, dass die Kälte „erzeugt“ werden muss.

Die Methoden und Verfahren zur Erzeugung von Kälte sind Gegenstand der Kältetechnik (bei Temperaturen unterhalb von −150 °C auch Kryotechnik genannt). Als Kälteprozesse kommen verschiedene Prozesse in Frage, die auf unterschiedlichen physikalischen Effekten beruhen. Die meisten stationären Kälteprozesse nutzen zyklische Phasenwechsel eines Kältemittels in einer Kältemaschine.


Kaufmännisches Gebäudemanagement, KGM
Das kaufmännische Gebäudemanagement beschäftigt sich mit der kompletten Kostenstruktur innerhalb der Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung sowie dem Vertragswesen.

Konsumgüter

Konsumgüter sind Waren und Komponenten, die für den privaten Ge- oder Verbrauch produziert und vertrieben werden. Im Unterschied zu Investitionsgütern oder Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, die für den primären Produktionsprozess vorgesehen sind, dienen Konsumgüter ausschließlich dem privaten Verbrauch. Allerdings stellt sich erst bei der tatsächlichen Nutzung eines Produktes heraus, ob es endgültig konsumiert wird oder als Arbeitsmittel in einen Produktionsprozess integriert wird. Das gilt für hochwertige Güter, z. B. Fahrzeuge, Maschinen, Immobilien, genauso wie für Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs.

Konsumgüter können Verbrauchsgüter innerhalb der facilitären Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung sein (z. B. Brennstoffe, Nahrungsmittel und Medikamente), aber auch langlebige Gebrauchsgüter, die nicht im eigentlichen Sinne verbraucht werden, sondern die durch den wiederholten Gebrauch einem Verschleiß unterliegen.


Kostenplanung

Es handelt sich um Unwirtschaftlichkeit, wenn der Aufwand den erzielten monetären Erfolg übersteigt. Auch bei der Kosten-Nutzen-Analyse und der Kosten-Wirksamkeits-Analyse stehen Wirtschaftlichkeitsfragen im Vordergrund.

Damit ist das Wirtschaftlichkeitsprinzip eine spezifische Ausprägung des Rationalprinzips. Die Einhaltung der Wirtschaftlichkeit bei der Umsetzung der facilitären Anlagen- und Immobilienbewirtschaftung als Verhaltensmaxime ermöglicht auch die Erfüllung des Ziels der Gewinnmaximierung oder der Nutzenmaximierung.

Um dem im Facility Management geforderten antizipativen Charakter des facilitären Kostenmanagements zu entsprechen sind im Rahmen der Kostenanalyse auch Frühwarnindikatoren, also Signale, die die zukünftige Entwicklungen der Kostenmanagementrahmenbedingungen anzeigen, in die Kostenanalyse und die Planungsvorgänge mit einzubeziehen.



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